Wie eigenständig sind Erinnerungen?

Wer in einer Zeit schlimmer historischer Verwerfungen groß wird, dem wird es später oft passieren, dass Bilder der öffentlichen Erinnerung die persönlichen Bilder überlagern oder deren Bedeutung überprägen. Oder werden eigene Erinnerungen sowieso mit der Zeit blasser?

Ähnlich der Wirkung von Fotos auf die visuelle Erinnerung gibt es auch öffentlich gefestigte, fertige SÄTZE, die sich an die Stelle von eigenen Wahrnehmungen drängen. Wahrnehmungen, die es vielleicht erst zu formulieren gälte, wenn man sich ihnen, Verständnis suchend, in der Erinnerung ein zweites Mal näherte.

Wenn ein Mensch bestimmte Ereignisse intensiver zu begreifen sucht, als es die allgemeine Erinnerungskultur anbietet, dann sind es gerade die (vielleicht erst wiederentdeckten) persönlichen Bilder, die in ihrem manchmal lästigen „Anderssein“ dabei helfen, die komplexe Wirklichkeit zu erfassen. Das Ziel ist, dass sich persönliche Erfahrung und zusätzliche Informationen nicht gegenseitig blockieren , sondern ein Wissen herstellen, das „der Wahrheit“ zumindest näher kommt.

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das Schreckliche in der Autobiografie

Wie bringt man es nur fertig, grauenhaften Erlebnissen eine Sprache zu geben? Gibt es überhaupt passende Wörter für extrem schlimme Ereignisse?Und wenn ja, wie beginnt man damit, sie aufzuschreiben?

Der Geiger Michael Wieck (1. Konzertmeister des Stuttgarter Kammerorchesters unter Karl Münchinger) hatte als Kind in Königsberg (Ostpreußen) nur mit viel Glück die Nazizeit überlebt – er war „Sternträger“, wie seine jüdische Mutter, die auch nur zufällig der Vernichtung entging. Bei Kriegsende war die Stadt völlig zerstört und die meisten der verbliebenen deutschen Bewohner, gleich ob sie Juden oder Christen oder sonstwas waren, verhungerten, wenn sie nicht von Russen getötet wurden, die keinen Unterschied mehr machten in ihrer Rache an den verhassten Deutschen.

Drei Jahre sicherte der halbwüchsige Michael Wieck mit schierem Glück und einer ganzen Portion krimineller Energie das eigene Überleben und das seiner Eltern. Dann durften sie in den russischen Sektor ausreisen, von wo aus sie nach Berlin und in den Westen flüchteten. Er konnte endlich Musik studieren, floh dann vor der deutschen Wiederaufbau-Wir-haben-nichts-gewusst-Mentalität einige Jahre nach Neuseeland, bevor er wieder in das Land seiner geistigen Heimat zurückkehrte …

Sein „Zeugnis vom Untergang Königsbergs“ ist –  erstaunlicherweise – ein ermutigendes Buch. So differenziert und genau sind hier äußere und innere Erlebnisse geschildert, so klar schält sich seine Botschaft heraus: Mitmenschliche Kooperation und das Korrektiv der Vernunft sind möglich! Menschen können in Frieden zusammen leben, wenn man sie nur „gedeihen“ und lernen lässt! Sie könnten sogar lernen, als Völkergemeinschaft ihren bedrohten Planeten zu retten! Sein Menschenbild, das sich auf Kant, und sein Gottesbild, das sich auf Spinoza beruft, begründen diesen weiten, freien Blick und diesen (vorsichtigen) Optimismus.

Doch zurück zu der Frage: Wie nähert man sich der Aufgabe, Schreckliches in Worte zu fassen?

Michael Wieck hat sich selbst überlistet. Nach den ersten Absätzen über seine Herkunftsfamilie, Geburt etc. springt er zu einer Geschichte, die viel später passierte:

Er ist ungefähr 13 Jahre alt, es gab schon einige kleinere Judentransporte. Dieses Mal jedoch sind es viele hundert Menschen, die beladen mit schwerem Gepäck (erlaubt sind 30 kg, alle haben mehr) zur zentralen Sammelstelle unterwegs sind. Was hier passiert,  lässt sich nicht mehr übersehen, und einzelne Königsberger machen betroffene Gesichter. Michael begleitet seine Klassenkameraden bis in die Sammelstelle, einer geliebten alten Lehrerin hilft er, den schweren Koffer zu tragen. Da sieht er seine Tante Jenny, die erschöpft auf dem Boden sitzt. Sie sieht ihn Hilfe suchend an, dann vorwurfsvoll, ungläubig! Denn er zögert, will seine Lehrerin nicht im Stich lassen und – geht einfach weiter. Als ihm schließlich einfällt, dass seine Eltern sich gewiss um ihn sorgen und er doch eigentlich auf keiner Liste steht, kann er noch knapp entkommen. Der „Verrat“ an seiner Tante quält ihn bis heute. Wohin der Transport ging und auf welche Weise alle ermordet wurden, weiß er nicht.

„Diese Menschen gehörten zu mir, und ich gehörte zu ihnen. Ihr Abtransport war die Amputation eines Teils meines Selbst. – Damit bin ich aber den Ereignissen weit voraus geeilt. Wohl deshalb, um mich gleich zu Beginn mit einem Ruck von jener Erzählsperre zu befreien, mich sofort auch den sehr schmerzenden Erinnerungen bewusst zu stellen.“

Mit einem „Ruck“ die Wörter in Gang bringen, das kann bedeuten, mit einer Episode zu beginnen, die etwas markiert, zum Beispiel ein Gefühl, oder mit einem Bild, das für das Ganze steht … Es ist vermutlich die Szene, die einem als erste einfällt!

Man muss es ausprobieren, ob’s funktioniert.

  • Michael Wieck: Zeugnis vom Untergang Königsbergs – Ein „Geltungsjude“ berichtet. Mit einem Vorwort von Siegfried Lenz. Verlag C.H. Beck, München 2005, vorher 7 Auflagen bei 3 anderen deutschen Verlagen; auch ins Englische und Russische übersetzt.
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Über (Auto-)Biografie und Wahrheit

Im literarischen Schreiben gibt es immer einen autobiografischen Aspekt: die persönliche Erfahrung, die mehr oder weniger direkt  in das Erzählte einfließt. Im Gegenzug hat jedes (auto-)biografische Schreiben immer ein fiktives Element: die Konstruktion eines Ursachen- oder Sinnzusammenhangs, zumindest aber einer Person oder eines „Selbst”. Ins Werk gesetzt wird diese Konstruktion durch die Auswahl dessen, was erzählt wird, aber auch durch die Macht der Verdrängung, durch die persönliche, politische, künstlerische oder ideelle Zielvorgabe – um nur einige Einflüsse zu nennen – und all dies mal mehr, mal weniger reflektiert.

Eine (Auto-)Biografie ist ein Konstrukt, da sich ein Leben nicht in seiner Gänze abbilden lässt. „Die Wahrheit” kann es, streng genommen, in einer (Auto-)Biografie nicht geben. Und doch gibt es Biografien, die uns als „sehr wahr” vorkommen, die uns intellektuell beschäftigen, emotional berühren. Und das können sogar sehr unterschiedliche, von ganz gegensätzlichen Denkansätzen und Haltungen geprägte Bücher sein! Was macht sie dann aber so bemerkenswert, was macht sie so „wahr”?

In den nächsten Wochen und Monaten sollen hier in loser Folge  Artikel erscheinen, die sich mit diesem Thema befassen. Mithilfe Ihrer/Eurer Kommentare könnte dann so etwas entstehen wie ein im besten Sinne zivilisiertes Gespräch …

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Peter Härtlings Biografie seines Vaters

Letztens fiel mir ein etwas abgegriffenes Taschenbuch in die Hände: „Nachgetragene Liebe“ von Peter Härtling

Spannend. Als Junge konnte Peter Härtling seinen Vater weder achten noch verstehen. Als er den Versuch unternimmt, ihm seine Liebe „nachzutragen“, ist er bereits älter, als der Vater jemals wurde.

Bemerkenswert: Es geht nicht um Rechtfertigung. Peter Härtling will die Haltungen und Handlungen seines Vaters nicht eindeutig machen, Täter-Opfer-Kategorien interessieren ihn nicht. Er will sich vielmehr in das Kind hineinversetzen, das er einst war. In den Jungen, der seine von Frauen dominierte Familie am liebsten losgeworden wäre. Der seinen Vater hasste, weil er nicht so war, wie er ihn sich wünschte.

Das ist nicht einfach, kommt dem Autor doch oft genug sein Erwachsenenwissen in die Quere. Er konzentriert sich deshalb auf das, was er wirklich erinnert, versucht auszublenden, was er nur zu erinnern meint.  Als Leser erfährt man auch erst nach und nach, warum die Familie aus dem Reich ins „Protektorat“ floh und was es sonst noch an Schwierigkeiten gab …

Durch diese Vorgehensweise gelingt es Peter Härtling, nach und nach das Bild des Vaters immer mehr zu differenzieren. Je tiefer er in seine Erinnerungen vordringt, um so mehr ist er in der Lage zu verstehen. Stück für Stück befreit er seine kindlichen Wahrnehmungen von seinen kindlichen Wünschen nach Anerkennung und Zugehörigkeit. Die waren so stark, dass sie alles andere überdeckten oder nicht gelten ließen.

So unternimmt er also im Erinnern weniger eine Reise als eine Ausgrabung. Je mehr er begreift, desto mehr sieht er.  Die persönlichen Schwächen und Stärken des Vaters, seine beruflichen und menschlichen Motive, sein gesellschaftliches und familiäres Scheitern, sein Ende – nichts hat einen einfachen Grund, oft hängt eins mit dem andern zusammen. Und so ist es dem Autor am Ende möglich, in sich eine Liebe für den Vater zu finden. Als Kind hatte er in ihm vor allem den Versager gesehen, den unmännlichen, unheldenhaften, politisch nicht eindeutig für Hitler Stellung beziehenden Mann. Auch den treulosen, zeitweise die Familie verratenden Mann. Nun wird das innere Kind des Autors allmählich erwachsen.

Peter Härtling gelingt eine ergreifende, weil ganz unsentimentale Versöhnung mit dem Vater. Nun kann er ihn sehen als einen Mann, der in schwieriger Zeit nicht gut oder böse war, sondern angstvoll und widerständig,  treulos und reuevoll, unpolitisch und ehrenhaft. Dass die Vergangenheit nachwirkt, ist bekannt. Hier darf man beobachten, wie sich diese Wirkung nachträglich verändern lässt.

Luchterhand Literaturverlag, Frankfurt/M. 1980

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Sie wollen etwas Persönliches schenken?

Weihnachten naht, es ist nicht mehr zu leugnen. Spekulatius gibt’s palettenweise. Die Deko-Welle rollt. In steter Beschleunigung geht’s auf die Feiertage zu. Längst stellt sich wieder die Frage, was schenken?

Sehr persönlich und ausgefallen ist eine eigene Kurzgeschichte.

Jeder hat sie, diese besonderen Erlebnisse. Eine Episode aus der Kindheit, eine ungewöhnliche Erfahrung, der Anfang einer Freundschaft … Man braucht sie eigentlich nur aufzuschreiben. Gut formuliert und schön gedruckt wird daraus ein berührendes Geschenk.

Das kann ich nicht? Dafür hab ich keine Zeit? Mit meiner Hilfe schon.

Es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Sie erzählen und ich formuliere es aus.
  • Ich verarbeite Ihre Skizzen oder Fragmente.
  • Mein Lektorat hilft Ihnen, eine noch unfertige Erzählung zu vollenden.

Und das Beste: Es ist gar nicht so teuer, wie man vielleicht denkt.

Mein Weihnachtsangebot:

  • eine Geschichte*, je nach Aufwand, für 300 bis 500 €
  • ein Lektorat* für 50 €

Um die Produktion kümmere ich mich auch, das Layout ist im Preis einer Geschichte enthalten. (* bis 10 Seiten)

Und noch eine Idee: Jemand, der viel zu erzählen hat, freut sich bestimmt über einen GUTSCHEIN.

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3 Postkarten

Altmodisch!

Drei verschiedene Postkarten, rot, weiß und blau, die man – ganz analog – mit Briefmarke versehen und in einen Briefkasten stecken kann. Und dann? Hofft man auf Antwort …

Man kann die Karten aber auch von Hand weiterreichen, zu Fuß irgendwo hintragen, als augenfällige Notiz vor Ort hinterlassen, in Büchern als Lesezeichen verstecken …

Zu bestellen mit einer einfachen Mail  an mich.

3 x 3 Stück kosten 1,- € , 3 x 10 Stück 3,- € , 3 x 30 Stück 9,- € , jeweils plus Porto.

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Jazz-Standard für eine Braut

Ein Jazz-Standard, den die Braut besonders liebt, mit einer deutschen zweiten Strophe, für gesungenen Vortrag mit auf CD eingespielter Klavierbegleitung.

Gesprochen:

„Wie hat das eigentlich alles angefangen? Natürlich mit … einer Sehnsucht!”

Gesungen:

THE MAN I LOVE

Some day he’ll come along, the man I love
And he’ll be big and strong, the man I love
And when he comes my way
I’ll do my best to make him stay.

He’ll look at me and smile, I’ll understand
And in a little while, he’ll take my hand,
And though it seems absurd,
I know we both won’t say a word.

May be I shall meet him Sunday, maybe Monday, maybe not.
But I know I’ll meet him ONE day,
may be Tuesday will be my good news day.

He’ll build a little home, just meant for two
From which I’ll never roam. Who would, would you?
And so all else above,
I’m dreaming of the man I love.

Gesprochen:

„Und eines Tages beschloss sie, dass es doch bei der Sehnsucht nicht bleiben sollte, und sah sich um …”

Gesungen:

Da kam er schon daher, der schöne Mann,
an Karneval, jawoll, da fing es an.
Sie war im Übermut
und dieser Mut, der stand ihr gut.

Er liebte sie, sie liebte ihn, wo’s möglich war,
den Rest versucht‘ sie zu erziehn, das ist wohl wahr,
doch ganz allmählich sah sie’s ein:
er ist es und er wird es sein!

Was begann an Faschingsdienstag, nein Altweiber! wunderbar,
hört nicht auf an Aschermittwoch,
auch nicht dieses oder nächstes Jahr.

Nun liebt er sie und sie liebt ihn, ganz einfach so,
er tanzt mir ihr, sie geht mit ihm zum Fußball froh,
so ist es gut, so soll es sein:
das Hüttchen voller Sonnenschein!

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So geht das alles weiter …

Ein Lied zum 50. Geburtstag eines Mediziners, zu singen nach der Melodie „The times they are a changin“ von Bob Dylan:

So geht das alles weiter …

Zuerst lernst Du laufen, dann Trecker fahr’n,
der Hof und das Land sind dir nah.
Die Nähe wird eng, das Leben erfahr’n
willst du dort, wo noch keiner dich sah.
Die ganz große Welt braucht es noch nicht gleich sein,
doch die Stadt – und schon geht es weiter …

Die Girls und die Songs und die wildeste Zeit,
studieren zu heilen den Schmerz,
oh Tage, oh Nächte, der Himmel ist weit
die Liebe nicht immer ein Scherz,
die Wunden, die Wunder, du hältst sie schon aus,
und so geht das alles weiter …

Jahre des Lernens fliegen vorbei,
noch bist du ein Rolling Stone.
Schon kommt die Arbeit, mit Herzblut dabei,
den Titel, das kennt man jetzt schon.
Doch innen wie außen: man lernt ja nie aus,
und so geht das alles weiter …

Das Leben liegt heut schon ein Stück hinter dir
und das „Vor dir“ ist unbekannt.
Das Schwere, das Leichte, den Tanz und das Tier,
Du hast es in Dir wie das Land,
wie die Liebe, das Licht, den neuen Tag!
Und so geht das alles weiter …

Und alles wird anders, immer und jeh,
und nichts bleibt wie es war,
die Leute, die Zukunft, das Glück und das Weh –
doch heute bist Du der Star!
Halte offen Dein Herz
und alles wird gut
denn – the times they are a changin …

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Hochzeitslied für ein deutsch-englisches Paar

mit zwei halbwüchsigen Töchtern und einer englischen Verwandtschaft, die Polterabende kräftig zu feiern versteht …


1.

Bei mir biste scheen, sagt Jack zu Evelyn
Sagt sie auch zu ihm heut mit dem Ring

Bei mir biste scheen, wir hams alle gesehn
Da schau, look, jetzt kommt das mit the ring

Zwei blaue und zwei braune Augen sehen zu
Die beiden girls, amused, they look like you and you

Bei mir biste scheen, sagt Jack zu Evelyn
Sagt sie auch zu ihm heut mit dem Ring

2.

Bei mir biste scheen, denn du kannst mich verstehn
Man freit nicht irgendwen unbedacht

Bei mir biste scheen, wie soll das alles gehn
Am Freitagmorgen um halb zehn nach so ner Nacht

Wozu die Eile, darling, es sind erst ein paar Jahr
Dass wir uns kennen lieben alles wunderbar

Bei mir biste scheen, sagt Jack zu Evelyn
Sagt sie zu ihm auch nach so‘ ner Nacht

3.

Bei mir biste scheen, sagt Jack zu Evelyn
Sagt sie auch zu ihm weiterhin

Bei mir biste scheen, na auch nicht immer gleich scheen
Doch weil wir uns verstehn, wird es gehen

Was ist denn Liebe, flüchtig, wichtig, niemals klar
doch immer wieder dein Blick, und das schon Jahr um Jahr

Bei mir biste scheen, sagt Jack zu Evelyn,
sagt sie auch zu ihm weiterhin

4.

Bei mir biste scheen, denn du bist angenehm
Ist manchmal auch das Leben nicht bequem

Bei mir biste scheen und das wird nie vergehn
Er für sie und sie für ihn, mittendrin

Wir werden älter werden, oh, thats the way it is
Ich werd Dich lieben immer, wenn’s sein muss mit Gebiss

Bei mir biste scheen, sagt er zu ihr und sie zu ihm
bei mir biste scheen… dingeling

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E-Mail-Knigge

Wie nutzt man das Medium „E-Mail“ richtig?

Vor allem im beruflichen Rahmen ist dies wichtig. Erfahren Sie hier, wie man die Tücken geschäftlicher E-Mail-Korrespondenz vermeidet, Ausdruck- und Stilprobleme löst, und welche Möglichkeiten sich durch bewusstes E-Mail-Schreiben eröffnen. Den Download finden Sie hier: E-Mail-Knigge

Den Vortrag hielt ich am 22. Mai 2010 im ComIn Essen (dem Kompetenzzentrum für Kommunikations- und Informationstechnologie) im Rahmen der Veranstaltung „Erfolgreiches E-Mail Management“ des EC-Ruhr (Electronic Commerce – Kompetenzzentrum Ruhr) und der IHK (Industrie- und Handelskammer) der MEO-Region (Mülheim-Essen- Oberhausen).

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