Die Vögel lärmen herzerweichend.
Die Luft ist anders, auch das Licht.
Spürbar länger die Tage.
Am frühen Abend gehen Leute spazieren.
Straßenbäume mit dicken Blüten bepackt,
die noch kaum zu rosa Konfettiregen,
doch bald schon (noch nicht)
zu rotem Matsch geworden sind …
Frühling!
Und wieder ein Jahr älter.
Lebenszeitlich zwar längst nicht mehr
im Frühling, aber das
kann ja nur ein Grund mehr sein für –
ein Frühlingsfest!
Ich will also ein kleines
Frühlingsfest feiern,
nehme dafür meinen Geburtstag zum Anlass
und lade Dich, liebe ______
zu einem Weiberabend im schönsten Frühling ein!
Wann? Am Vorabend der Walpurgisnacht,
damit auch die Hexen unter meinen Freundinnen Zeit haben zu kommen,
also am 29. April 2005, abends, bei mir, nicht im Häuschen im Wald,
sondern in unserer Werkstatt im 1. Stock,
rechte Klingel.
Und ich möchte Dich bitten, statt eines Geschenks
ein bisschen Frühling für alle mitzubringen:
ein Gedicht oder Gericht, vielleicht
einen grünen oder bunten (Wort-)Salat, oder auch Kichererbsen,
Scherzknospen, Blütenkleider, Blätterduft…
Ich freue mich!
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Buchtipp:
Helga Böhme/Juliane Kraus: EIN VERMÄCHTNIS. DIE BIBLIOTHEK ALEXANDER HAINDORF / SAMMLUNG LOEB BÖHME. Ein schön illustriertes Buch über die Geschichte einer jüdischen Bibliothek. Siehe > Alle Beiträge … >> Bücher
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