Bericht vom 2. „Anstoss Mülheim“

Mit Netzwerktreffen ist das immer so eine Sache.  Sowieso hätte man genug anderes zu tun  – noch mal eine Runde an den Schreibtisch zu gehen zum Beispiel … 
Oder dieser Film im Rio, den man wahrscheinlich schon wieder verpasst …
Und der liebe Mann? Ein gemeinsamer Abend, ganz spontan, käme auch mal wieder gut!

Andererseits … Das Thema klingt ja ganz interessant. Und beim letzten Mal ist man doch mit dieser Frau ins Gespräch gekommen, mit der man bald den Stand auf der Messe macht. Gute Kontakte eben. Unbezahlbar, weiß man ja … Also gut, denkt man, wirft sich noch etwas Rot auf die Lippen und hechtet ins Auto. Der Magen knurrt.

Ja, und so sind auch letzte Woche (am 6. Februar 2013) wieder eine ganze Menge wissbegieriger und kontaktfreudiger Unternehmer und Unternehmerinnen aus Mülheim  ins Bistro Café Weniger gekommen, um beim zweiten Anstoss Mülheim dabei zu sein. Mit rund zwanzig Personen waren es sogar deutlich mehr als beim ersten Mal. Ein paar Neue waren also dabei. Schnell kam man miteinander ins Gespräch.

Alexander Brauwers entschuldigte charmant die erkrankte Anne Ottomeyer von platin-e und improvisierte als Mit-Initiator die Begrüßung. Dann durfte der große und der kleine Hunger gestillt werden – lecker! Das Team vom „Weniger“ ist wirklich spitze.

Anschließend hielt Hans Hauschild von digitalB2 einen Vortrag über die Möglichkeiten, via google+local auch als kleines Unternehmen von den Suchmaschinen auf Seite 1 platziert zu werden. Ein spannendes Thema! Obwohl nur ein kleiner Aspekt aus dem großen Bereich „Suchmaschinen-Optimierung“, konnte Hans Hauschild den Anwesenden damit etwas ganz Konkretes und gut Umsetzbares präsentieren. Er erklärte nicht nur, wie man vorgehen muss, um dieses Instrument optimal einzusetzen, sondern ging auch geduldig auf alle Fragen ein. Die Zuhörer waren sich einig: Was für eine erfreuliche Sache – verständlich, machbar und effektiv! Kein Wunder, dass Hans Hauschild für seinen Vortrag großen Dank erntete.

Im weiteren Verlauf des Abends wurden immer wieder Sitzplätze und Gesprächspartner getauscht, schließlich gingen die ersten, weil Babysitter warteten, andere blieben länger. Gesprächsstoff war offenbar genug da …

Fazit: Der zweite Anstoss war ein gutes Treffen. Wie sagt man? Es hat was gebracht!

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