Narr am Baum
Mit dem „Gumpigen“ Donnerstag beginnt das letzte Wochenende der schwäbischen Fasnet. Kommissar Otto Eisele findet die tollen Tage gar nicht so toll. Seine Chefin ist auf Fortbildung, Kollege Bauer im Krankenhaus. Also muss er alleine die Stellung halten, unterstützt nur von einem Praktikanten aus Berlin mit einem unaussprechlichen, polnischen Namen. Und dann bittet ihn auch noch Charly, die Tochter der Chefin, um Hilfe. Ein Freund von ihr wird vermisst. Doch nicht der hängt in der nächsten Nacht tot am Friedrichshafener Narrenbaum …
„Die Scherbarth … unglaublich, was sie diesmal abgeliefert hat!“ (ein Leserkommentar im Netz)
Dem kann ich als Lektorin nur zustimmen. Die Moni wird mit jedem Buch besser!
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